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Katastrophenschützer absolvieren Stationstraining in Fritzlar

Im Rahmen eines sehr abwechslungsreichen Ausbildungstages trainierten am vergangenen Samstag Einsatzkräfte des 2. Sanitätszuges Kreis Kassel verschiedene Hilfeleistung-Szenarien zusammen mit der Bundeswehr. Auf Einladung der Reservisten-Kreisgruppe Kurhessen begaben sich die DRK-Kräfte aus Ahnatal, Kaufungen und Helfer der Rettungshundestaffel mit vier Fahrzeugen per Marschverband zum Bundeswehrstandort nach Fritzlar. Dort wurden im Rahmen eines sehr gut organisierten Tages Bereiche der allgemeinen Rettung und Patientenversorgung, Löschen von brennenden Personen, spezielle Atemwegssicherung und Reanimation aber auch die Bewältigung einer speziellen Einsatzlage (Terrorlage) unter größtem Eigenschutz (HEIKAT) trainiert. Die sogenannte zivilmilitärische Zusammenarbeit, bisher vielen nur aus der Theorie bekannt, konnte hier sehr praxisnah und vor allem realistisch geprobt werden. Unter der Gesamtleitung von Jan-Niklas Glusa und Dennis Heer, Zugführung des Sanitätszuges, konnten die DRK Helfer von einem ausgesprochen interessanten Tag profitieren. Vielen Dank für den herzlichen Empfang und die Organisation des Trainings an den Reservistenverband der Bundeswehr und die Gastfreundschaft in Fritzlar! Wir freuen uns auf eine Fortsetzung.

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