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DRK Einsatzkräfte beim Dirty Church Run als Teilnehmer dabei

Was haben ein Arzt, eine Vorsitzende, eine Notfallsanitäterin, mehrere Rettungssanitäter und Sanitäter gemeinsam, wenn sie nicht im Dienste des Deutschen Roten Kreuzes unterwegs und für andere da sind? Sie klettern Strohballen oder schräge Rampen hinauf, tauchen durch die Fulda oder durch ein mit Schlamm gefülltes, großes Erdloch, rutschen mit Seife eingeschmiert eine nicht enden wollende Plane hinunter oder springen über Feuer. So geschehen bei einer grandiosen Veranstaltung in Beiseförth, die von der dortigen Kirchengemeinde zum dritten Mal mit einem enormen Aufwand und sehr gut organisiert auf die Beine gestellt wurde. Dabei stand nicht so sehr die Schnelligkeit im Vordergrund, vielmehr ging es um das Stärken des Teamgedankens, um gemeinsames Überwinden von schwierigen Hindernissen und das gegenseitige Helfen. "Niemand bleibt allein zurück", so das Motto der Rotkreuzkräfte. Und so kamen alle erschöpft, gemeinsam und sehr glücklich nach 1 1/2 Stunden ins Ziel.  

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