1987 gab es ein neues Einsatzfahrzeug, diesmal aber als Neuwagen, der nach den Bedürfnissen der Bereitschaft bestellt und gebaut wurde. Zahlreiche Firmen, Mitglieder, Spender und die Gemeinde Ahnatal ermöglichten diese bis dato größte Investiton in der Ahnataler Rotkreuzgeschichte.

Schon zwei Jahre später erhielten die Einsatzkräfte das erste Katastrophenschutzfahrzeug, das, zusammen mit der Bereitschaft Fuldabrück, vom Blutspendedienst in Frankfurt übernommen, vom Landkreis Kassel finanziert und in vielen Stunden Eigenarbeit umgebaut wurde. Für sechs Monate pro Jahr war dieser Arzttruppkraftwagen in Ahnatal stationiert, für den Rest des Jahres in Fuldabrück-Dennhausen.